Die Stephanus-Stiftung Göttingen
und die Gesellschaft für christlich- jüdische Zusammenarbeit Göttingen e.V. laden ein:
Zwischen Evangelium und Erwählung
Neutestamentliche Perspektiven auf das Verhältnis
von Christen und Juden
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Florian Wilk Seminar für Neues Testament der Georg-August-Universität Göttingen
am Mittwoch, dem 20.02.19 um 20.00 Uhr
Gemeindezentrum Stephanuskirche Himmelsruh 17, 37085 Göttingen
Wer war eigentlich verantwortlich für die Hinrichtung Jesu?“ „Haben die frühen Christen sich als Teil des Judentums gesehen - etwa Paulus?“ „Wie sind antijüdische Textstellen im Neuen Testament zu verstehen, und wie passen sie zu den positiven Aussagen?“ „Welche Bedeutung hatten die Texte des späteren Alten Testaments für die Christen, und welche Bedeutung hat das für uns heute?“
Das sind Fragen, auf die man als Christ*in so schnell keine Antwort zu geben weiß. Doch mit dem Aufkommen rechtspopulistischer Tendenzen erstarken auch wieder antisemitische Einstellungen in unserer Gesellschaft. Christinnen und Christen sollten dazu Stellung beziehen können. Dabei hilft auch eine Klärung im Verhältnis zu den Glaubenswurzeln des Christentums – zum Judentum.
Herr Prof. Wilk lehrt seit 2003 Neues Testament an der Georg-August-Universität Göttingen. Schwerpunkte seiner Forschung sind die Entwicklung des frühen Christentums im Kontext des hellenistischen Judentums, die Evangelien und die Paulusbriefe. Er kann uns Antworten aus der neueren neutestamentlichen Forschung geben.
und die Gesellschaft für christlich- jüdische Zusammenarbeit Göttingen e.V. laden ein:
Zwischen Evangelium und Erwählung
Neutestamentliche Perspektiven auf das Verhältnis
von Christen und Juden
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Florian Wilk Seminar für Neues Testament der Georg-August-Universität Göttingen
am Mittwoch, dem 20.02.19 um 20.00 Uhr
Gemeindezentrum Stephanuskirche Himmelsruh 17, 37085 Göttingen
Wer war eigentlich verantwortlich für die Hinrichtung Jesu?“ „Haben die frühen Christen sich als Teil des Judentums gesehen - etwa Paulus?“ „Wie sind antijüdische Textstellen im Neuen Testament zu verstehen, und wie passen sie zu den positiven Aussagen?“ „Welche Bedeutung hatten die Texte des späteren Alten Testaments für die Christen, und welche Bedeutung hat das für uns heute?“
Das sind Fragen, auf die man als Christ*in so schnell keine Antwort zu geben weiß. Doch mit dem Aufkommen rechtspopulistischer Tendenzen erstarken auch wieder antisemitische Einstellungen in unserer Gesellschaft. Christinnen und Christen sollten dazu Stellung beziehen können. Dabei hilft auch eine Klärung im Verhältnis zu den Glaubenswurzeln des Christentums – zum Judentum.
Herr Prof. Wilk lehrt seit 2003 Neues Testament an der Georg-August-Universität Göttingen. Schwerpunkte seiner Forschung sind die Entwicklung des frühen Christentums im Kontext des hellenistischen Judentums, die Evangelien und die Paulusbriefe. Er kann uns Antworten aus der neueren neutestamentlichen Forschung geben.